Ein grundlegendes Prinzip, das sich darüber hinaus in einem Großteil der angewandten Diagnoseformen wiederfindet, ist die Tatsache, dass sich einzelne Organe in bestimmten Regionen des Körpers spiegeln. Darüber hinaus führen Veränderungen der Organe zu Änderungen in den zugehörigen Zonen des Körpers, wodurch es dem Therapeuten möglich wird mittels genauer Analyse dieser Zonen Rückschlüsse auf erkrankte Organe zu ziehen; ja sogar komplexe Krankheitszustände zu erkennen und durch Einsatz der jeweils nötigen Heilverfahren die heilenden Prozesse im System Mensch in Gang zu setzen.

Anamnese - Die gezielte Befragung des Patienten.
ETD - Was Finger und Füsse im Hochfrequenzfeld aussagen können.
Irisdiagnostik - Das Auge als Spiegel der Organe
Pathophysiognomie - Das Gesicht als Spiegel der Organe
Reflexzonen - Der Körper als Spiegel der Organe